Besser etwas zu viel als viel zu wenig Schlaf
Experten sind sich einige: Tendenziell könnten die meisten Deutschen eher ein bisschen mehr schlafen. Studien zufolge gönnen sich rund 25 Prozent der Bevölkerung weniger als sechs Stunden Nachtruhe. Die ideale Schlafdauer ist laut Experten zwar eine individuelle Angelegenheit, wobei für die allermeisten Menschen trotzdem das Mittelmaß - sprich: sieben bis neun Stunden – ideal sein dürfte. Schlafentzug hat einen negativen Einfluss auf unsere Aufmerksamkeit. Die Konzentrationsfähigkeit nimmt rapide ab, was uns bei vielerlei Herausforderungen beeinträchtigen kann. Die Fähigkeit, komplexe Aufgaben zu bewältigen, nimmt ebenfalls ab. Genereller Schlafmangel kann zu erhöhter Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, Angstzuständen und Depressionen führen.