Einschlafzeit berechnen

Warum die Berechnung der Einschlafzeit hilft, erholt aufzuwachen

Die Einschlafzeit berechnen? Wozu soll das gut sein, mag sich mancher jetzt fragen. Aber eine genaue Analyse lohnt sich. So lässt sich nämlich herauszufinden, wann man am besten ins Bett gehen sollte, um den eigenen Schlafrhythmus optimal zu unterstützen. Ein sogenannter Schlafrechner kann helfen, die eigene Einschlafzeit – sprich die Zeit, wann man ins Bett geht – und die Aufwachzeit genau festzulegen. Die einzelnen Komponenten der Rechnung muss man aber selbst herausfinden. Die Berechnung der besten Einschlafzeit kann von Person zu Person variieren, da sie von individuellen Schlafgewohnheiten, dem gewünschten Aufwachzeitpunkt und anderen Faktoren abhängt.

Schlafzyklusdauer genau unter die Lupe nehmen

Ein häufig verwendetes Werkzeug zur Berechnung der idealen Einschlafzeit ist die Schlafzyklusdauer. Der ein Schlafzyklus umfasst fünf verschiedenen Phasen, darunter Leichtschlaf, Tiefschlaf und REM-Schlaf. Ein vollständiger Zyklus dauert etwa 90 Minuten. Das Ziel ist es, aufzuwachen, wenn sich der Schlafzyklus gerade im Leichtschlaf oder REM-Schlaf befindet. Dies kann dazu beitragen, erfrischt und ausgeruht aufzuwachen. Zuerst sollten man festlegen, zu welcher Uhrzeit man aufstehen muss oder möchte. Dabei sollte jeder die empfohlenen sieben bis acht Stunden Schlaf pro Nacht im Auge behalten. Die Aufstehzeit (a) minus die Schlafzeit (s) plus die Einschlafdauer (e) ist dann gleich der Einschlafzeit (E).

Mit dem Weckerklingeln perfekt in den Tag starten

Die genaue Formel lautet also: a - (s + e) = E. Klingelt der Wecker morgens um sechs Uhr und man schläft am liebsten sieben Stunden und braucht ungefähr eine Viertelstunde zum Einschlafen, dann gehst man abends am besten um ca. viertel vor zehn ins Bett. Individuelle Unterschiede im eigenen Schlafzyklus sollte man stets berücksichtigen. Einige Menschen benötigen weniger Schlaf, während andere mehr benötigen. Einige fühlen sich besser, wenn sie etwas früher ins Bett gehen, während andere spät in die Nacht hinein aktiv bleiben. Schließlich können äußere Faktoren wie Stress, Ernährung und körperliche Aktivität ebenfalls Ihre Schlafqualität beeinflussen.

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